Kurz vor der Bluete sind sie am aromatischsten. Zum Doerren die Triebspitzen (allgemein: die vordersten
10 cm des Krautstengels mit
den eventuellen Seitentrieben) verwenden. Sie sollten moeglichst an einem sehr sonnigen Tag vor der
Mittagszeit gepflueckt werden.
Sie werden mit Garn gebuendelt (ca. 5 Stiele pro Bund) und frei haengend im Schatten aufgehaengt, bis
die Blaetter ganz sproede sind.
Man kann sie auch - dann ungebuendelt eingelegt - im Doerrapparat trocknen. Der Backofen eignet sich
dazu nicht (auch auf der untersten Stufe ist die Hitze zu gross). Die getrockneten Blaetter von den Stielen
abstreifen, eventuell noch feiner zerbroeseln, in Glaesern aufbewahren.
Fuer Gewuerzsalz zerreibt man sie fein, indem man sie durch ein Sieb streicht oder im Mixer zerkleinert.